voestalpine empfing Hafenbehörde Corpus Christi in Linz
Die Hafenanlage der voestalpine Texas LLC ist fertiggestellt und die beiden Verladekrane sind bereit für ihren ersten Einsatz. Dieser Meilenstein in der Umsetzung des größten Investitionsprojektes der voestalpine Steel Division war Anlass die Kontakte zur Hafenbehörde Port of Corpus Christi Authority („POCCA”) auf persönlicher Ebene weiter zu vertiefen. Nach einer ausführlichen Werkstour am Donnerstag, empfingen am Freitag Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG und Herbert Eibensteiner, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Chef der Steel Division, die ranghohe Delegation aus Texas rund um den Chef der Hafenbehörde John LaRue zu einem gemeinsamen Frühstück.
Das zwei Quadratkilometer große Grundstück für die Direktreduktionsanlage befindet sich im Eigentum von POCCA und wird durch einen Langfristvertrag mit einer Laufzeit von maximal 80 Jahren an voestalpine vermietet. Es gilt als „Kronjuwel“ der Hafenbehörde Corpus Christi, schließlich ist es eines der letzten unbebauten Industriegrundstücke an der Golfküste mit Direktzugang zu einem Schifffahrtskanal.
Uns war rasch klar, dass die voestalpine mit ihrer Langfriststrategie und ihrer progressiven Einstellung zum Thema Umwelt, der perfekte Partner sein würde. Außerdem stellt der stahlbasierte Technologiekonzern einen willkommenen Beitrag zu unserer Diversifizierungsstrategie dar.John LaRue, Geschäftsführer der Hafenbehörde
Aus einer Vielzahl von Interessenten entschied sich POCCA für das Direktreduktionsprojekt der voestalpine.
Die Direktreduktionsanlage in Corpus Christi ist ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung unserer Stahlproduktion an den österreichischen Standorten. Bei der hohen Investitionssumme ist ein verlässlicher Langfristpartner mit gleichem Mindset unabdingbar. Wir sind froh, mit POCCA solch einen Partner gefunden zu haben.Herbert Eibensteiner, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Steel Division