Die "Mini-Physiker" 2013
Die 148 besten Nachwuchsphysiker/innen aus den 4. Klassen von 35 Gymnasien aus ganz Oberösterreich traten zur Physik Mini-Olympiade an und stellten ihr physikalisches Wissen unter Beweis.
Die herausfordernden Aufgaben brachten die Teilnehmer innerhalb der vorgegebenen Zeit von zwei Stunden stark ins Grübeln.
Nach den rauchenden Köpfen konnten sich die Olympioniken bei feinem Essen und Trinken entspannen. Um sich die Zeit bis zur Siegerehrung vertreiben zu können wurden zwei Carrera Digital Rennbahnen aufgebaut.
Einige heiße Rennen wurden hier geliefert; nicht ohne Grund. Die schnellsten Drei konnten nämlich eine Rennbahn gewinnen. Den ersten Platz belegte Nicolas Jungwirth.
Um 14:00 ging es dann zum Höhepunkt wieder in den Veranstaltungssaal. Die Olympia-Gewinner wurden bekannt gegeben.
- Platz 1: Mario Hofer
- Platz 2: Georg Peterseil
- Platz 3: Katharina Bogner
Impressionen:
Investition in die Zukunft
Vorstandsdirektor Alfred Düsing begründet das Engagement des Unternehmens: „Unsere Division braucht auch in Zukunft bestausgebildete Forscher und Techniker. Daher wollen wir junge Menschen frühzeitig für Naturwissenschaften begeistern. Die Mini-Physikkolympiade ist optimal, um die jungen Talente auf mögliche Ausbildungswege vorzubereiten und ihnen auch die voestalpine näherzubringen.“
Das Ziel der Naturwissenschaftsoffensive ist die Erhöhung der Studentenquote in technischen und naturwissenschaftlichen Studienzweigen um 40 %. Wenn die voestalpine auch in Zukunft einem großen Pool an talentierten, top-ausgebildeten und engagierten Nachwuchskräften schöpfen kann, ist der Vorsprung des Unternehmens in Sachen Innovation und Qualität auch in Zukunft gesichert.