Insgesamt sind 53 Mitarbeiter:innen von der Standortverlagerung betroffen. Die voestalpine möchte jedem betroffenen Beschäftigen eine bestmögliche, individuelle Lösung anbieten. So wird allen Beschäftigten des Standortes Fürstenfeld ein Ersatzarbeitsplatz an den Standorten der voestalpine Metal Engineering Division in Bruck/Mur, Leoben, Kindberg und Kapfenberg angeboten. Alternativ gibt es für die Beschäftigten, für die ein anderer Standort nicht in Frage kommt, die Möglichkeit in die Stahlstiftung der voestalpine einzutreten, um sich neu zu orientieren oder weiterzubilden. Zusätzlich wird ein Sozialplan mit der Belegschaftsvertretung erarbeitet, um eine sozialverträgliche Lösung für alle Betroffenen zu finden.