Uwe Tertinek ist seit Jänner 2012 bei voestalpine Wire Rod Austria GmbH am Standort St. Peter Freienstein tätig, seit 2018 als Anwendungstechniker. Mit uns sprach er über die Basis für gute Zusammenarbeit und die Freude an der Arbeit.
“Ich war schon während meines Studiums an der Montanuniversität in Leoben mehrfach in den Sommermonaten als Werksstudent in der voestalpine tätig bzw. verfasste auch meine Diplomarbeit in Kooperation mit der F&E Abteilung der voestalpine Stahl Donawitz. Nach Abschluss meines Studiums begann ich als Mitarbeiter in der F&E Abteilung im Drahtwalzwerk in St. Peter Freienstein zu arbeiten, bevor ich 2018 intern in die Anwendungstechnik der voestalpine Wire Rod Austria wechselte."
Stahl ist und bleibt der Werkstoff der Zukunft
“Entscheidung für ein Studium an der Montanuniversität in Leoben nicht schwer. Das dort erworbene Wissen ermöglichte mir den optimalen Einstieg ins Berufsleben und zu meinem Aufgabengebiet innerhalb des voestalpine Konzerns.
Als Anwendungstechniker bin ich für alle technischen Themen erster Ansprechpartner für unsere Kunden. Dies beinhaltet unter anderem die Begleitung bei gemeinsamen Entwicklungen und die Hilfestellung bei verschiedenen Themen unseren Walzdraht betreffend. Zudem prüfe ich bspw. auch Spezifikationen und technische Lieferbedingungen."
Als gebürtiger Leobener freut es mich, in meiner Heimat einen so attraktiven Arbeitgeber zu haben. Man spürt die Verbundenheit zur Region und zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, was sich auch im familiären Arbeitsumfeld widerspiegelt.
Stahl ist und bleibt der Werkstoff der Zukunft, der bereits in vielen Bereichen unseres Lebens eine wichtige Rolle spielt. Es gibt nach wie vor etliche Forschungsthemen und Möglichkeiten, um die Performance des Werkstoffes Stahl weiter zu verbessern. voestalpine als einer der weltweit führenden Technologiekonzerne bietet daher ein zukunftssicheres Arbeitsumfeld.
An meiner Arbeit als Anwendungstechniker gefällt mir besonders die Möglichkeit, die Weiterverarbeitung unseres Produktes beim Kunden aktiv hin bis zum Endprodukt zu begleiten. Der persönliche Austausch ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Rahmen meiner Dienstreisen konnte ich bereits eine Vielzahl an Produktionsstätten besuchen und wichtige Kontakte knüpfen.
Ich schätze vor allem das wirklich gute Arbeitsklima und den respektvollen Umgang miteinander. Es herrscht keine "Ellbogenmentalität" und man arbeitet als Team zusammen.