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Behind the scenes: Performance in Wire – das neue Imagevideo der voestalpine Wire Technology

30. Juni 2022 | 

Prädikat wertvoll: „Performance in Wire“, der neue Imagefilm der voestalpine Wire Technology wurde am 20. Juni 2022 im Rahmen der Fachmesse WIRE in Düsseldorf der Öffentlichkeit präsentiert.

Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und lüften auch das Geheimnis rund um den Oldtimer, der von zwei Kollegen wieder in Schwung gebracht werden musste.

 Von der Weinebene bis zur Wasserlochklamm in Palfau, von Ehrenhausen bis ins an die Produktionsstandorte der voestalpine Wire Technology in St. Peter/Freienstein und Bruck/Mur:

An vier Drehorten wurden die Szenen des neuen Wire-Imagevideos aufmerksamkeitsstark ins rechte Licht gerückt.

Die voestalpine Wire Technology-Werte Qualität, Innovation, Flexibilität und Nachhaltigkeit finden sich in einer emotionalen Story wieder, und für Wire-CEO Christian Pehmer ist das neue Video ein „Meilenstein in der Unternehmenskommunikation“.
Wir werfen mit den Protagonisten einen „Blick hinter die Kamera“.

Das Team

Regie, Kamera: Nico Auer


1st AD, Kamera, Licht: Bernd Wohlmuth


Licht, Ton, Grip: Dietmar Zechner


Fotograf: Klaus Morgenstern


Klappe & Set Runner: Angelika Mohr


Darsteller: Ramona Rieger, Andreas Mittermair

Nico, was war der Dreh- und Angelpunkt im Treatment?

Nico Auer:

Hauptmotiv des Films ist sicher die Synergie zwischen altgedienter Erfahrung & jugendlichem Antrieb. Der ganze Film spielt mit der Dualität von Tradition & Moderne und kehrt dann im Plot Twist bei den Szenen im Unternehmen die Rollen um.

Welche Challenges stellten sich für das Team?

Für vier unterschiedliche Locations hatten wir uns eine ausgeklügelte Logistik zu überlegen, teilweise hatten wir es mit sehr entlegenen Orten zu tun.

Bernd, was ist dir in Erinnerung geblieben, was war dein „magic moment“?

Bernd Wohlmuth:

Ganz klar das professionelle Zusammenspiel der gesamten Crew. Wenn man bedenkt, dass normalerweise eine Filmcrew auf einem vergleichbaren Set in etwa aus 9-10 Personen besteht, konnten wir durch eine intensive Vorbereitung eine sehr gute Basis für die Drehwoche schaffen.

Jeder unterstützt den anderen. Das ist in Summe nicht unanstrengend, am Ende des (Dreh-)Tages zählt aber das Ergebnis. Und das kann sich sehen lassen!

Angelika, welche Erwartungen hattest du, gab es Überraschungen für dich? Wie ist dein Resümee?

Angelika Mohr:

Die Drehtage waren wirklich harte Arbeit, und ich freue mich nun umso mehr, dass am Ende das Ergebnis begeistert.

Herzlichen Dank an alle beteiligten Kolleg:innen für das Engagement, die Motivation und das Durchhaltevermögen.

Vom Ausleuchten bis zur Regieanweisung – was war euer spannendster, humorvollster, coolster Moment?

Bernd:

Bernd Wohlmuth und Dietmar Zechner geben „Starthilfe“.

Grundsätzlich herrschte an allen Drehtagen eine sehr positive, kameradschaftliche Stimmung.

Die beiden Darsteller Ramona und Andreas halfen sofort mit, wo „helping hands“ gefordert waren. Mit „Dietz“ (Dietmar), einem Kollegen, hatten wir eine großartige Verstärkung im Filmteam, und Angelika kümmerte sich um alle logistischen Herausforderungen.


Lustig war, als der elektro-betriebene Oldtimer auf der Weinebene in einer Straßenrandsenkung „steckenblieb“ und wir das Fahrzeug rausschieben mussten.

Angelika:

Mein Moment „größter Bewunderung“ war, als Nico trotz eines kurzfristigen Ausfalls im Bereich Fotografie einen kühlen Kopf bewahrte.

Wir wollten um 06:30 Uhr zu Sonnenaufgang mit den Dreharbeiten im Bereich der Wasserlochklamm starten, und es war eine ziemliche Herausforderung am Montagmorgen in dieser entlegenen Gegend einen Fotografen zu organisieren.

Auch das haben wir gelöst – das ist

Performance in Wire!

Nico:

Der spektakulärste und herausforderndste Drehtag war sicher Tag 1 in der Wasserlochklamm.

Enge, eisige Fußwege und Temperaturschwankunen von -10°C am Morgen bis +20°C zu Mittag forderten Equipment und Team alles ab. Da das Setting in einem engen Tal war, mussten wir die gesamte Ausrüstung zu Fuß über Stock und Stein zum Drehort tragen und uns darüberhinaus auch noch sehr beeilen, da wir nur sehr begrenzt Sonnenlicht zur Verfügung hatten.

Mitten in der letzten Szene begann die Sonne hinter den Berggipfeln zu verschwinden, und gerade als uns die ersten Schatten erreichten, hängte sich Darstellerin Ramona nochmals rein und wir hatten den perfekten Take im Kasten. Das war haarscharf. Wenn dann die Anspannung von einem abfällt und man weiß, es hat alles funktioniert, wie man es geplant hat: Das sind die besten Momente.

Good vibrations beim Dreh fürs neue Imagevideo der Wire Technology.

Für mich ist das neue Video ein Meilenstein in der Unternehmenskommunikation

Wire-CEO Christian Pehmer

Flexibel auf Herausforderungen reagieren und maßgeschneiderte Lösungen generieren: Lasst euch überraschen vom neuen voestalpine Wire Technology-Video!

Performance in Wire Imagevideo