MIT SPANNUNG ERWARTET: PHOTOVOLTAIKANLAGEN FÜR GRÜNEN STROM

Unsere Entscheidungen von heute bestimmen, wie die Welt von morgen aussieht: Wir haben uns am Standort Linz bewusst für neue Photovoltaikanlagen auf unseren Betriebsgebäuden entschieden. Denn die interne Produktion von nachhaltigem Strom bildet eine wesentliche Grundlage für die Erreichung eines unserer größten Ziele: Grüner Stahl für eine bessere Zukunft.

EIN NACHHALTIG SINNVOLLES DACH ÜBER DEM KOPF

Aktuell entstehen PV-Anlagen auf den Dächern von fünf Gebäuden: Unser Formzuschnittzentrum, ein Bürokomplex, das Automotive Components Werk sowie zwei unserer Adressen in der Linzer Industriezeile bilden in Zukunft das bauliche Fundament für umweltfreundlichen Solarstrom. Durch die hierbei verwendeten Aufständerungen für die Anlagen, die von der voestalpine Metal Forming Division produziert und von einem Lieferanten mit entsprechenden PV-Modulen ausgestattet werden, ist Stahl wieder einmal selbst Teil der Lösung.

GENAU DURCHDACHT AUF DEM WEG ZUR ENERGIEWENDE

Fertiggestellt wird die Installation in 1 bis 2 Jahren – aber das ist erst der Anfang, denn die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf unseren Dächern wird uns auch in Zukunft kontinuierlich begleiten. Mit dem Abschluss der ersten Bauabschnitte erreichen wir voraussichtlich eine Anlagengröße von ca. 1300 kWp (Kilowatt peak) bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres.

ELEKTRISIERENDE INNOVATIONSKRAFT FÜR VIELFÄLTIGE NETZWERKE

Durch die neuen Photovoltaikanlagen können sich die ausgewählten Gebäude einfach selbst mit Strom versorgen – was übrig bleibt, fließt in das voestalpine Netzwerk. Die produzierte Elektroenergie kommt also zu 100 % am Standort Linz zum Einsatz und keine Kilowattstunde wird verschwendet. Die beiden Anlagen in der Industriezeile im Hafen unterstützen mit ihrem grünen Überschussstrom das österreichische Stromnetz.

WATT sagt man dazu: Die neuen Photovoltaikanlagen sind ein Traum, den wir uns schon lange erfüllen VOLTten. Jetzt wird er endlich Realität.

Max Mustermann, Leitung Unternehmenskommunikation