steelvoller Auftritt
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Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2024 in Lyon: Ein herausragender Auftritt von Lukas Frühwirth.
Die 47. Berufsweltmeisterschaften, die WorldSkills von 10. bis 15. September 2024 in Lyon, Frankreich, boten erneut eine glanzvolle Bühne für die professionellen Fähigkeiten von Lukas Frühwirth: Er holte eine „Medallion for Excellence“ in der Kategorie Anlagenelektrik.
Mehr als 1.500 Teilnehmer:innen aus 70 Nationen nahmen an den Wettbewerben in 59 Berufskategorien teil. Unter ihnen war auch Lukas Frühwirth, der in der Disziplin Anlagenelektrik für Österreich an den Start ging.
Lukas Frühwirth, der seine Lehre bei der voestalpine Stahl GmbH mit Auszeichnung abschloss und bereits den Titel des Austrian Skills Siegers 2023 sowie den Vize-Europameistertitel bei den EuroSkills 2023 erringen konnte, hat dem Erwartungsdruck erneut standgehalten: "Ob ich unter Strom stehe? Ich glaube eher, ich bin der Strom. Es fühlt sich an, als würde die ganze Energie des Wettkampfs durch mich fließen. Der Druck ist enorm, aber gleichzeitig gibt er mir den nötigen Kick, um über mich hinauszuwachsen."
Der Wettkampf, der im modernen Messe- und Kongresszentrum Eurexpo Lyon auf einer Ausstellungsfläche von 140.000 m² stattfand, stellte höchste Anforderungen an die Teilnehmer:innen. In der Kategorie Anlagentechnik waren über drei Tage hinweg zahlreiche komplexe Aufgaben zu bewältigen: Vom Aufbau mechanischer Projekte über die Verdrahtung und Programmierung bis hin zum Entwurf von Schaltplänen und der Fehlersuche – die Vielseitigkeit des Berufsbildes spiegelte sich auch in den Herausforderungen der WorldSkills wider.
Mit Präzision, Kreativität und technischer Expertise meisterte Lukas Frühwirth jede Aufgabe souverän und bewies einmal mehr, dass er zu den Besten seines Fachs gehört. Unterstützt von seiner Arbeitgeberin, der voestalpine Stahl GmbH, die eigens für seine Trainingseinheiten eine spezielle Lehrwerkstatt eingerichtet hatte, konnte er seine Fähigkeiten optimal entfalten.
Frühwirths Erfolg bei den WorldSkills ist nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch ein Beweis für die Qualität der Ausbildung und die hervorragende Förderung junger Facharbeiter:innen bei der voestalpine. "Der Rückhalt meines Betriebs war immens wichtig für mich," so Frühwirth. "Die Möglichkeit, in einer so professionellen Umgebung zu trainieren, hat mir den nötigen Feinschliff gegeben, um bei den WorldSkills mein Bestes geben zu können."
Lukas Frühwirth hat mit seiner Leistung einmal mehr gezeigt, dass Österreich – und insbesondere die voestalpine – im internationalen Wettbewerb eine führende Rolle spielt.
