voestalpine schließt Reparatur des Großhochofens am Standort Linz erfolgreich ab
Mit dem Abschluss der Generalsanierung des Großhochofens A hat die voestalpine Steel Division einen weiteren Schritt zur Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizienz an ihrem Stahlstandort Linz gesetzt. Nach einer Reparaturphase von 111 Tagen hat das Aggregat, in dem zwei Drittel der gesamten Roheisenmenge von jährlich fünf Millionen Tonnen in Linz produziert werden, heute erfolgreich seinen Betrieb wiederaufgenommen. Im Zuge der sogenannten Zustellung – die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 180 Millionen Euro – kam es zu einer umfassenden Erneuerung des extrem verschleißfesten „Innenlebens“, gleichzeitig wurden auch sämtliche dem Hochofen zuzuordnende weitere Betriebsanlagen auf den letzten Stand der Technik gebracht. Weitgehend zeitgleich erfolgte die Zwischenreparatur an einem der beiden Hochöfen in Leoben-Donawitz.