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voestalpine ist neuer Hauptsponsor von „Klassik am Dom“ in Linz

26. Juni 2017 | 

Das Open-Air-Festival „Klassik am Dom" ist zu einem der sommerlichen Kulturhighlights in der oberösterreichischen Landeshauptstadt avanciert. Bei der bereits siebten Auflage von 16. bis 19. Juli 2017 werden rund 8.000 Besucher bei drei Konzerten auf dem Vorplatz des Linzer Mariendoms erwartet. Als einer der Hauptsponsoren unterstützt die voestalpine den Event ab sofort für die nächsten drei Jahre. Damit beweist der international tätige Technologie- und Industriegüterkonzern, der in Oberösterreich rund 11.200 Menschen beschäftigt, einmal mehr sein regionales gesellschaftliches Engagement. In den vergangenen 15 Jahren hat das Unternehmen allein in Linz rund acht Millionen Euro in Kunst- und Kulturförderung investiert.

Wolfgang Eder

Klassik am Dom hat sich als ein Highlight unter den oberösterreichischen Kulturveranstaltungen etabliert. Genauso wie der voestalpine-Konzern stets auf globaler Ebene durch führende Technologie und Qualität überzeugen will, erfüllt auch dieser Event den Anspruch an künstlerische Spitzenqualität internationalen Standards.

Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG

Davon profitieren werden auch die Mitarbeiter des Konzerns, für die es rund um das Engagement Kartenkontingente, eine eigene exklusive voestalpine-area sowie ein Meet & Greet mit den Künstlern geben wird. Mit der Fixierung des dreijährigen Sponsorings – beginnend mit der diesjährigen Ausgabe von „Klassik am Dom" – setzt der voestalpine-Konzern seine lange zurückreichende Tradition in der Unterstützung von kulturellen Veranstaltungen und Einrichtungen am Konzernstandort Linz fort.

Mit der voestalpine unterstützt ein international sehr erfolgreicher Konzern mit Sitz in Oberösterreich Klassik am Dom und unterstreicht damit auch unsere Ambitionen, weit über die Grenzen hinaus die Menschen mit einer breiten Musikpalette zu erreichen.

Percussionist Martin Grubinger

Am 16. Juli wird der Oberösterreicher Martin Grubinger als diesjähriger Hauptact unter dem Motto „Heimspiel 2.0 – The Very Best of" das Publikum begeistern.

Acht Millionen Euro für die oberösterreichische Kunst- und Kulturszene

Das aktuelle voestalpine-Engagement fügt sich damit in eine Reihe von laufenden Projekten im Kulturbereich wie dem voestalpine open space in Linz, sowie dem Sponsoring des Wiener Burgtheaters oder der steirischen Klangwolke ein, mit deren Unterstützung der Konzern einen nachhaltigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben leistet. Entsprechend der Internationalisierungsstrategie des Unternehmens wurde in den vergangenen Jahren auch im Sponsoring stärker als in der Vergangenheit der Fokus auf Engagements mit internationaler Wirkung gelegt. Gleichzeitig ist es aber auch Teil des Konzernverständnisses, das kulturelle Angebot im Umfeld der voestalpine Standorte zu unterstützen. Allein in den vergangenen 15 Jahren hat die voestalpine rund acht Millionen Euro in Kunst- und Kulturprojekte am Konzernsitz in Linz investiert.

Herbert Eibensteiner, Leiter der in Linz beheimateten Steel Division des voestalpine-Konzerns

Wir werden auch in Zukunft unserer kulturellen Verantwortung in und für Oberösterreich nachkommen. Voraussetzung dafür ist aber auch ein entsprechendes Angebot an hochwertigen Projekten. Es freut uns daher besonders, mit Klassik am Dom für die nächsten Jahre einen solchen Partner gefunden zu haben.

Herbert Eibensteiner, Leiter der in Linz beheimateten Steel Division des voestalpine-Konzerns

Klares Bekenntnis zum Standort Oberösterreich

Die Partnerschaft von voestalpine und „Klassik am Dom" setzt ein weiteres Zeichen für die enge Verbundenheit des Unternehmens mit der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Neben der Zentrale des voestalpine-Konzerns befindet sich hier mit der Steel Division auch der nach wie vor größte Einzelstandort der Gruppe. 11.200 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2016/17 in den in Linz angesiedelten voestalpine-Betrieben einen Gesamtumsatz von rund 4,5 Mrd. EUR. Zugleich leistet die voestalpine einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Allein in den letzten zehn Jahren wurden am Standort Oberösterreich 3,1 Mrd. EUR investiert und von oberösterreichischen Lieferanten und Dienstleistern Waren im Wert von 3,5 Mrd. EUR bezogen. Regionale Bau-Unternehmen erhielten vom Konzern im selben Zeitraum Aufträge in Höhe von 1 Mrd. EUR. Im Geschäftsjahr 2016/17 vergab die voestalpine zudem am Standort rund 150 Mio. EUR für den Transport ihrer Produkte per Bahn, LKW und Schiff. Rund 40 Fremdfirmen mit 5.000 Beschäftigen, die ebenfalls am Werksgelände der voestalpine in Linz angesiedelt sind sowie insgesamt mehr als 1.000 Lieferanten stellen weitere Multiplikatoren für die Wertschöpfung dar.

 

Der voestalpine-Konzern

Die voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie und im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 11,3 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,54 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 50.000 Mitarbeiter.