Der Rückkauf eigener Aktien erfolgt zur allfälligen Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungs- und Stock-Option-Programmen des voestalpine-Konzerns sowie der am 15. Juli 2005 von der voestalpine AG begebenen Wandelschuldverschreibung. Die voestalpine AG behält sich vor, die rückgekauften Aktien darüber hinaus für sonstige Zwecke, etwa die Begleitung der weiteren Wachstumsstrategie der voestalpine-Gruppe, zu verwenden oder gegebenenfalls auch einzuziehen.
Das Gesamtausmaß der erworbenen Aktien darf, zusammen mit den durch die Gesellschaft bereits erworbenen Aktien, 10 % des Grundkapitals der voestalpine AG, das sind derzeit 16.443.903 Aktien, nicht überschreiten. Der geringste beim Rückerwerb zu leistende Gegenwert liegt bei maximal 20 % unter, der höchste bei maximal 10 % über dem durchschnittlichen Börseschlusskurs der dem Rückerwerb vorhergehenden 3 Börsetage.
Die Details des Rückkaufprogramms der voestalpine AG sowie der diesbezügliche Beschluss des Vorstandes sind auf der Website www.voestalpine.com (Bereich Investor Relations > Die Aktie > Aktienrückkaufprogramm) verfügbar. Darüber hinaus werden alle Transaktionen nach ihrer Ausführung wöchentlich auf der Website der voestalpine AG veröffentlicht.