Künstliche Intelligenz ist bereits seit einigen Jahren ein integraler Bestandteil unserer Produktionsstandorte. Ab 2015/16 hielt sie Einzug in die Standorte der voestalpine Wire Technology Group. "Entscheidende Unterstützung erhalten wir von Sensoren, die Daten aus Maschinen und Anlagen auslesen", erklärt Steffen Dibow, Geschäftsführer des Standorts Finsterwalde. Diese Sensoren sind in Maschinen integriert und können zum Beispiel Schwingungen und Vibrationen erkennen, um frühzeitig vor möglichen Lagerschäden zu warnen - etwas, das für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Dibow betont: "Das bedeutet planmäßige vorbeugende Wartung."
KI wird in Finsterwalde als "datenbasierte Assistenzsysteme" definiert, bei denen vergangene Daten von Maschinen und Anlagen genutzt werden, um daraus Wissen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen abzuleiten.