EPD 4.0 Endlagenprüfer
EPD 4.0 ist ein außen liegender Endlagenprüfer zur Detektion der Zungenlage.
EPD 4.0 ist ein außen liegender Endlagenprüfer zur Detektion der Zungenlage.
Beim Endlagenprüfer EPD 4.0 (vierte Generation Endlagenprüfer) handelt es sich um einen außerhalb der Spur auf bestehenden Schwellen zu montierenden Endlagenprüfer, der die zentrale Lage von Weichen, sowie die Position der geschlossenen UND der offenen Zunge überwacht und sich damit für sämtliche Weichentypen, Spurweiten und Vignolschienenformen eignet.
Zukunftsweisendes Konzept. Bei der Entwicklung des Endlagenprüfers EPD 4.0 wurde ein besonderes Augenmerk auf Wirtschaftlichkeit bei Investitions- sowie Lebenszykluskosten gelegt. Durch ein innovatives Design ergibt sich ein geringes Gewicht der Haupteinheit von rund 8 kg sowie ein maximaler Abstand zwischen Schienenoberfläche und Endlagendetektor. Der Prüfer ist vollständig gekapselt und somit weitestgehend gegen Umwelteinflüsse geschützt. Der Endlagenprüfer EPD 4.0 kann mit jedem Standard-Weichantriebssystem im Mischverkehr sowie für Schwerlastbahnen und U-Bahn-Linien eingesetzt werden. Durch eine umfangreiche, werksmäßige Vormontage sind der Einbau und die Einbindung in das elektrische Gesamtsystem der Weiche mit wenigen Handgriffen durchführbar.
Bennenung | Wert / Typ |
Zungenaufschlag | 30 bis 175 mm |
Geeignet für Zungenlängsbewegung | max. ± 40 mm |
Anzahl Endlagenprüferebenen | max. 10 |
Einsatz für alle Spurweiten | 960 bis 1678 mm |
Umgebungstemperatur | -40 °C bis +75°C |
Masse Prüfer inkl. Befestigung und Abdeckung | 8 kg |
Hauptabmessungen | 280 x 274 x 125 mm |