GIRLS DAY BEI voestalpine:
Am 27. April rollen zahlreiche voestalpine-Gesellschaften in Österreich und Deutschland im Rahmen des Girls‘ Day den roten Teppich für alle Schülerinnen und jungen Frauen mit Interesse an technischen Berufen aus – und machen sie mit leidenschaftlichen Techniker: innen bekannt.
Girl Power = Grenzenlos
Die voestalpine ist einen Schritt voraus. Auch wenn es darum geht, Frauen für die Technik zu begeistern. Der erste weibliche Lehrling in einem technischen Beruf unterschrieb seinen Lehrvertrag vor genau 20 Jahren in Linz. Seit 2003 bildet die voestalpine somit bereits Frauen in technischen Lehrberufen aus und ist damit als eines der ersten Unternehmen in Österreich Pionier auf diesem Gebiet. Mittlerweile sind junge Frauen in allen 50 konzernweiten Lehrberufen vertreten. Mit so großer Selbstverständlichkeit, wie Schweißerinnen, Elektrikerinnen oder Gießerei- und Maschinenbautechnikerinnen maßgeblich am Erfolg der voestalpine beteiligt sind.
Erfolg ist bunt
Eine Ausbildung zur Friseurin oder Einzelhandels- bzw. Bürokauffrau steht bei jungen Frauen weiterhin hoch im Kurs. Doch warum nicht auch einem MINT-Beruf eine Chance geben? Die wachsende Offenheit junger Frauen gegenüber Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik ist deutlich spürbar. Ein Trend, den die voestalpine gerne weiter tatkräftig unterstützt: „Es ist uns schon immer ein Anliegen, noch mehr Frauen für die voestalpine zu begeistern. Wir dürfen uns bereits über Erfolge freuen und stärken unser Bestreben weiterhin mit zahlreichen Initiativen“, sagt Konzernpersonalmanagement-Leiter Max Stelzer. In den nicht-technischen Lehrberufen verzeichnet die voestalpine bereits einen Frauenanteil von rund 50 % im deutschsprachigen Raum; jede dritte Angestellte im Konzern ist weiblich. Max Stelzer kann nur bestätigen, was die wissenschaftliche Forschung vielfach belegt hat: „Diverse Teams sind erfolgreicher, ausgewogener und innovativer als homogene.“
Möglichkeiten entdecken
Auch Karin Kronsteiner, die im Konzern für die Pflege und Entwicklung der Arbeitgeber-Marke voestalpine zuständig ist, weiß, dass junge Menschen vor ihrer Berufswahl ganz genau überlegen und abwägen. Informationen, Gespräche mit Frauen und Männern in technischen Berufen, das Ausprobieren und Erleben ist wichtig. „Am Girls‘ Day bieten wir genau das“, sagt Karin Kronsteiner: „Da können Mädchen unsere Betriebe kennenlernen, sich an Werkstücken versuchen und mit den Techniker:innen aus unseren Reihen ganz offen plaudern.“
Beste Rahmenbedingungen
Buntere Teams und damit noch mehr Girl Power sind auch im technischen Bereich eines der vorrangigen Ziele der voestalpine. Um dies zu erreichen, bedarf es neben einem offenen Mindset vieler großer und kleiner Maßnahmen, wie Karin Kronsteiner weiß: „Wir bieten unterschiedlichste Berufswege, attraktive Karrierechancen und Weiterbildung. Schon unsere Lehrlinge begleiten wir am Beginn ihrer Lehrzeit ganz intensiv, natürlich auch unsere jungen Frauen in technischen Berufen. All das in moderner, sinnstiftender Arbeitsumgebung. Dank flexibler Arbeitszeit- und Karenzmodelle können Mitarbeiter:innen ihrem Beruf während sämtlicher Lebensphasen nachgehen.“ An großen Standorten bietet die voestalpine auch Kinderbetreuung – ein Beispiel dafür ist der neue Kindergarten mit 24-Stunden-Betreuung in Linz.
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