„Die beste Ausnutzung der Baugrundstücke erreichen wir mit Regalhöhen, die weit jenseits der 24-m-Marke rangieren. Für Shenzhen wurde eine Höhe von 45 m als Optimum berechnet. Automatisierte Anlagen dieser Kategorie können einheimische Unternehmen bislang allerdings noch nicht in einer Qualität realisieren, die den technischen und klimatischen Bedingungen vor Ort gerecht wird“, schildert Berthold Zeilermayr, bei der voestalpine Krems Finaltechnik GmbH als Teamleiter für Projekte außerhalb Europas tätig, die Situation. Wie viele Systemintegratoren vor Ort griff daher der Generalunternehmer aus Shenzhen auf erprobtes Know-how aus Europa zurück. „Für den chinesischen Partner waren unsere Erfahrungen im Errichten von derart dimensionierten Hochregallagern in Silobauweise, verbunden mit dem guten Ruf der voestalpine-Produkte hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Materialgüte, ausschlaggebend – für uns unterstützt dieser Auftrag ideal die weitere Positionierung in einem rasant wachsenden Marktumfeld“, umreißt Zeilermayr den Beginn der strategischen Zusammenarbeit mit dem einheimischen Generalunternehmer.