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Erfahrungsberichte

Martin Sabitzer, Montage Hochregallager

Verantwortungsvoll. Abwechslungsreich. Eigenverantwortlich.

Am wichtigsten war es mir, in einem zukunftsorientierten Unternehmen zu arbeiten, welches mir einen sicheren und somit langfristigen Arbeitsplatz bieten kann. Außerdem war ich auf der Suche nach Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie einer fairen Entlohnung für meine Arbeit. Als Montageleiter im Bereich Hochregallager bin ich verantwortlich für die Koordination der Baustelle, die Sicherheit auf der Baustelle sowie die termingerechte Fertigstellung. Ein wichtiger Punkt in meinem Arbeitsalltag ist die hohe Reisebereitschaft, denn wir wickeln Baustellen auf der ganzen Welt ab.

 

In meinem Job bin ich oft mehrere Wochen unterwegs. Das ist nicht zu unterschätzen – für mich selber, aber auch für meine Familie zuhause. Trotzdem mache ich meinen Beruf sehr gerne und das Schöne ist, egal wo die Projekte auf der Welt sind, ich bin mein eigener Chef auf der Baustelle.

Jennifer Schrefl, Vertriebsinnendienst Straßensicherheit

Im Team seit: 1. Juni 2018

Vielseitig. Lehrreich. Wertschätzend. 

In meinem Job habe ich sehr viel mit Zahlen zu tun, das gefällt mir am besten. Ich lege Aufträge und Rechnungen an, koordiniere Liefertermine und gebe Materialauskünfte. Besonders genieße ich den Luxus der flexiblen Arbeitszeiteinteilung, die es außerdem ermöglicht, länger für unsere Kunden verfügbar zu sein. Ich habe mich für diesen abwechslungsreichen Job in der voestalpine Krems Finaltechnik in der Abteilung Straßensicherheit entschieden, weil ich nach einem technisch versierten und vor allem sicheren Job gesucht habe.

 

Ich arbeite in einem Büro mit drei weiteren tollen Kollegen und würde nichts ändern wollen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Alltag.

Michael Aschauer, Instandhaltung

Herausfordernd. Umfangreich. Teamarbeit.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten über verschiedene Berufsfelder hinweg und geregelte Arbeitszeiten waren die Hauptgründe, warum ich mich für einen Job in der voestalpine Krems Finaltechnik entschieden habe. Mein Arbeitstag startet um 6:00 Uhr morgens mit einer kurzen Teambesprechung über die anstehenden Arbeiten. Am Vormittag machen wir eine kurze Pause, die von unserem Betrieb innerhalb der Arbeitszeit bereitgestellt wird und von meinen Kollegen und mir sehr wertgeschätzt wird. Mein Arbeitstag endet um 14:00 Uhr. Zu meinen Aufgabenbereichen zählen vor allem Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Maschinen, Anlagen und Gebäuden sowie die Behebung von auftretenden Anlagenstörungen, die natürlich Vorrang haben. An meiner Arbeit gefällt mir am besten, dass man sich mit vielen verschiedenen Technologien auseinandersetzen muss, wie beispielsweise, der Elektrik, der Mechanik, der Hydraulik und der Pneumatik.

 

voestalpine ist für mich ein attraktiver Arbeitgeber mit diversen Benefits.

Mario Moosmann, Projektentwicklung Hochregallager

Abwechslungsreich. Kundenorientiert. Kostenoptimiert.

Durch einen glücklichen Zufall bin ich zur voestalpine Krems Finaltechnik gekommen. Die sehr gute Zusammenarbeit innerhalb des Teams sowie der spannende Planungs- und Entstehungsprozess eines Hochregals machten mir die Entscheidung leicht, die Chance zu ergreifen und mich aus dem Leasing übernehmen zu lassen. Mein Tag startet mit dem Überprüfen meiner aufgebauten Hochregallager-Stahlbaumodelle, die über Nacht statisch durchgerechnet wurden. Anhand dieser Ergebnisse optimiere ich das Modell, mit Unterstützung einer unserer Statiker, auf Kosteneffizienz, Fertigbarkeit und statische Auslastung. Meine Hauptaufgabe ist das technische Ausarbeiten eines Hochregallagers anhand der Erfordernisse und Wünsche unserer Kunden, als Basis für die optimierte Kalkulation und das Angebot. In den schönen Fällen, wenn aus einem Angebot ein Auftrag wird, gehört es auch zu meinem Aufgabengebiet das Projekt an den Projektleiter zu übergeben und ihn beim Start des Projekts zu unterstützen. In meinem Job ist es notwendig mit verschiedenen Personen und Abteilungen zu kommunizieren, alle auf den richtigen Kenntnisstand zu bringen und so zu koordinieren, dass keine Fehler und Reibungsverluste an den Schnittstellen entstehen.

 

Mittlerweile habe ich mich nicht nur entschieden in der voestalpine Krems Finaltechnik zu bleiben, sondern mich auch beruflich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln.

Raphael Hofbauer, CAD Hochregallager

Im Team seit: 25. Jänner 2017

Planen. Konstruieren. Kontrollieren.  

Vor allem die technische Planung eines Hochregallagers und das soziale Umfeld haben mein Interesse geweckt, hier zu arbeiten. Einen typischen Arbeitstag starte ich gegen 6:30 Uhr mit einem kurzen Check im voestalpine Intranet, dann beginnt auch schon meine eigentliche Arbeit – das Konstruktion von Hochregallagern. Die einzelnen Arbeitsschritte sind auf mehrere Konstrukteure aufgeteilt, außerdem unterscheiden sich alle Hochregallager voneinander. Das macht meine Arbeit sehr abwechslungsreich. Wenn sich die Konstruktionsphase des Projekts dem Ende zuneigt, werden noch Werkstattzeichnungen und Montagepläne erstellt und sämtliche Kontrollen gemacht, damit in Fertigung und Montage alles reibungslos verläuft.

Ein Highlight eines jeden Konstrukteurs ist es, das konstruierte Projekt auch in natura zu sehen. Bei Baustellenbesuchen hat man die Chance mit den Monteuren zu reden, um sich Feedback zur Montagefreundlichkeit der konstruierten Bauteile zu holen. Außerdem kann man die überwältigenden Ausmaße eines Hochregallagers begutachten. Leider sind Baustellenbesuche eher selten, was aus meiner Sicht sehr schade ist, da man auf der Montage als Konstrukteur am meisten lernen kann.

 

Die gute Stimmung und das Miteinander werden bei uns in der CAD großgeschrieben. Wir ziehen an einem Strang und man unterstützt sich gegenseitig. Der kollegiale Umgang ist für mich sehr viel Wert, da wir ein Drittel des Tages in der Arbeit verbringen.

Bernhard Haidl, Fertigung

Um 06:00 Uhr morgens startet mein Tag als Schweißer in der Fertigung. Nachdem ich die Schweißmaschine eingeschalten habe, muss ich erst mal die Pläne anschauen. Wir arbeiten immer zu zweit an der Maschine und sprechen uns auch mit dem Vorarbeiter ab. Die Arbeit bei uns ist sehr abwechslungsreich, da wir projektbezogen arbeiten. Auch ältere Kollegen und Vorarbeiter stehen mir immer mit einem guten Rat zur Seite. Dadurch lerne ich ständig was Neues dazu. Generell herrscht bei uns in der Fertigung eine gute Stimmung!