Mit der Installation einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) auf dem Dach des Gebäudes in Wallisellen hat die voestalpine High Performance Metals Schweiz AG einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltige Produktion gemacht. Die neue Anlage trägt wesentlich zu den Bemühungen des Unternehmens bei, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren, sowie erneuerbare Energien zu fördern.
Die Planung der PV-Anlage basiert auf den realen Stromverbrauchsdaten der voestalpine HPM Schweiz aus dem Jahr 2022. Dieser Ansatz ermöglichte es den Projektleitenden, genau vorherzusagen, dass über 55% der von der Anlage produzierten Energie in den eigenen Einrichtungen genutzt werden kann. Die selbst erzeugte Energie wird mehr als 40 % des jährlichen Energieverbrauchs des Unternehmens abdecken.
Die Installation der Photovoltaikanlage soll jährlich 212 Tonnen CO2 einsparen und trägt somit erheblich zu den Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens bei. Wir danken der lokalen Firma Schibli für die Zusammenarbeit bei der Realisierung dieses Projekts.
Wichtige Highlights und technische Details
Jean Marc Legler, CFO der voestalpine HPM Schweiz AG, kam auf die Idee der Anlage, da er eine ähnliche Installation auf dem Dach der Nachbarn erblickt hatte. Er betont ihre Bedeutung: «Die Installation dieser PV-Anlage ist ein entscheidender Schritt in Richtung Dekarbonisierung unserer Branche. Ich hoffe sehr, dass andere unserem Beispiel folgen werden.»
Durch die Nutzung von Solarenergie reduziert das Unternehmen nicht nur seine Umweltbelastung, es setzt auch ein Beispiel für andere Industrieunternehmen. Das Projekt unterstreicht das Engagement der voestalpine, eine grünere Zukunft zu ermöglichen – one step ahead.
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