Stefan Roos ist als Aussendienstmitarbeiter von voestalpine ein Mann, der seinen Kunden Lösungen bringt. Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg ist der enge Austausch mit dem Stahlwerk im österreichischen Kapfenberg. Er sagt, dass die wahre Kompetenz beim Stahl in den Details leigt.
Seit zwei Jahren ist Stefan Roos nun bei voestalpine und noch immer lernt er praktisch jeden Tag etwas Neues. «Das ist nicht der erste Job, bei dem man mir von Anfang an sagte, dass ich mindestens drei Jahre brauchen würde, um wirklich einen Überblick über die Leistungsfähigkeit der Firma zu haben. Meist war ich aber nach ein paar Monaten schon drin wie ein alter Hase – doch dieses Mal stimmt es wirklich», sagt der sympathische Innerschweizer.
Das liegt freilich nicht daran, dass der gelernte Polymechaniker auf einmal beruflich weniger Gas geben würde. Ganz im Gegenteil:
So hat sich Stefan Roos vorgenommen, seine fachliche Weiterbildung von einem Kompetenzfeld zum nächsten weiterzutreiben. Im letzten halben Jahr lag sein Fokus auf Hartmetall. Da gibt es in seinem Zuständigkeitsgebiet Basel, Aargau, Luzern und den Urkantonen eine ganze Reihe von spezialisierten Kunden, bei denen dieses Thema besonders wichtig ist. Gemeinsam mit ihnen und den internen Spezialisten von voestalpine konnte er seinen Kunden bereits viele neue Lösungen präsentieren.
Eine ganze Menge Arbeit, zu der Stefan Roos aber immer den privaten Ausgleich sucht. Sei es bei der gelegentlichen Mitarbeit auf dem Bauernhof des Bruders, im Laufsport oder an der Fasnacht. Doch auch da sucht er die Herausforderung: Bald will er seine Guggenmusik-Trompete durch sein eben neu erworbenes Schwyzerörgeli ergänzen… wer rastet, rostet!
stefan.roos@voestalpine.com
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