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380 Lehrlinge starten österreichweit ihre Ausbildung bei voestalpine

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2. September 2024 | 

Als zentraler Erfolgsfaktor für die führende Position in globalen Zukunftsmärkten setzt die voestalpine auf die Top-Ausbildung von Nachwuchsfachkräften. Weltweit ermöglicht der Konzern derzeit 1.500 Lehrlingen spannende Perspektiven im Technologie- und Industrieumfeld, 1.040 davon in Österreich. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres starten heute österreichweit rund 380 Jugendliche ihre Lehre bei der voestalpine, davon rund 175 in Oberösterreich, rund 160 in der Steiermark und rund 45 in Niederösterreich. Die voestalpine zählt damit zu den größten Lehrlingsausbildner:innen des Landes.

Auf die Nachwuchsfachkräfte warten eine zukunftsorientierte Ausbildung sowie vielfältige Karrieremöglichkeiten in einem international tätigen Stahl- und Technologiekonzern.  Mehr als 90.000 Euro fließen in die Ausbildung jedes einzelnen Lehrlings. 

Eibensteiner

Die eigene Lehrlingsausbildung hat bei der voestalpine eine lange Tradition – bereits über 25.000 Facharbeiter:innen wurden in den letzten 70 Jahren konzernweit ausgebildet. Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels ist es erfreulich, dass auch heuer wieder so viele engagierte junge Menschen eine Lehre in einem unserer hochmodernen Ausbildungszentren starten.

Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG

Modernste Technologien für die Ausbildung

Rund 30 Lehrberufe stehen an den 16 österreichischen Ausbildungsstandorten der voestalpine zur Auswahl. Aktuell werden in Oberösterreich rund 460, in der Steiermark rund 430 Lehrlinge und in Niederösterreich rund 150 Lehrlinge ausgebildet. Der Konzern bietet eine fundierte Ausbildung mit den neuesten Technologien, so kommen etwa Virtual Reality Brillen, Robotics oder Tablets in digitalen Modulen zum Einsatz. Die hohe Ausbildungsqualität spiegelt sich in der Erfolgsquote bei Lehrabschlussprüfungen – diese lag im letzten Geschäftsjahr 2023/24 in Österreich, Deutschland und in der Schweiz bei fast 100 Prozent – sowie in regelmäßigen Top-Platzierungen bei Lehrlingswettbewerben wider. Neben der umfangreichen Vermittlung von Fachwissen werden dem Fachkräftenachwuchs auch zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen und sozialen Weiterentwicklung geboten, wie zum Beispiel Sprachreisen, Exkursionen, oder der jährlich stattfindende Konzernlehrlingstag.

Immer mehr weibliche Lehrlinge auch in technischen Berufen

In vielen der 50 Lehrberufen des voestalpine-Konzerns sind mittlerweile weibliche Lehrlinge tätig – die Tendenz ist weiter steigend. Aktuell liegt die generelle Frauenquote unter den Jungfachkräften bei 26 Prozent, bei den technischen Lehrlingen sind 22 Prozent weiblich. In Österreich, Deutschland und in der Schweiz ist es der voestalpine gelungen, den Anteil der Mädchen in technischen Lehrberufen in den letzten 10 Jahren mehr als zu verdoppeln. Mit Maßnahmen wie der Teilnahme an Berufsmessen und Besuchen in Schulen sowie dem Girls Day soll der Frauenanteil noch weiter gesteigert werden.

Alle Informationen rund um die Ausbildung bei der voestalpine finden Interessierte auf der Lehrlingswebsite des Konzerns unter https://www.voestalpine.com/lehre und auf den Social Media Kanälen des Konzerns.

Der voestalpine-Konzern

Die voestalpine ist ein weltweit führender Stahl- und Technologiekonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Der voestalpine-Konzern notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit seinen Premium-Produkt- und Systemlösungen zählt er zu den führenden Partnern der Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie der Luftfahrt- und Energieindustrie und ist darüber hinaus Weltmarktführer bei Bahninfrastruktursystemen, bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Die voestalpine bekennt sich zu den globalen Klimazielen und verfolgt mit greentec steel einen klaren Plan zur Transformation der Stahlproduktion. Im Geschäftsjahr 2023/24 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 16,7 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,7 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 51.600 Mitarbeitende.