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voestalpine cares run: Mitarbeitende sammelten erneut 700.000 Euro für Hilfsprojekte

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12. August 2024 | 

Nach der gelungenen Premiere des voestalpine cares run im Vorjahr war auch die diesjährige Auflage der weltweiten Bewegungsinitiative des Stahl- und Technologiekonzerns ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Gemeinsam laufen für den guten Zweck“ konnten alle voestalpine-Mitarbeiter:innen knapp drei Monate lang beim gemeinsamen Laufen, Walken, Wandern, Rollstuhlfahren und Handbiken mithilfe einer App digitale Punkte – sogenannte „cares“ – sammeln, die von der voestalpine in Spendengelder für karitative Zwecke umgewandelt wurden. Die erlaufene Spendensumme von 700.000 Euro wurde nun an Ärzte ohne Grenzen, Hilfswerk International, das Österreichische Rote Kreuz und UNICEF Österreich für ausgewählte nationale und internationale Hilfsprojekte übergeben.

Mehr als 5.700 Mitarbeiter:innen aus über 40 Ländern nahmen am voestalpine cares run teil und leisteten mit insgesamt rund 956.000 erlaufenen Kilometern einen wertvollen Beitrag, um die Welt ein Stück weit zu verbessern.

Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG

Mit ihrer Teilnahme am voestalpine cares run haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus aller Welt nicht nur etwas Gutes für ihre Gesundheit getan, sondern vor allem auch ein soziales Zeichen gesetzt. Es freut mich ganz besonders, dass wir dank ihres großartigen Einsatzes ein weiteres Mal die maximale Spendensumme von 700.000 Euro für karitative Zwecke im In- und Ausland erreicht haben.

Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG

Konkret unterstützt die voestalpine mit der erlaufenen Spende folgende Hilfsprojekte von UNICEF, Ärzte ohne Grenzen, Hilfswerk International und dem Österreichischen Roten Kreuz:  

  • „1Mio. Opportunities“: Mit diesem Projekt ermöglicht UNICEF Jugendlichen in Brasilien den Zugang zur Bildung in MINT-Fächern, um sie für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren.
  • Digital Learning Center: Die Bildungsinitiative von UNICEF zielt darauf ab, ukrainischen Kindern und Jugendlichen trotz Krieg Lernangebote zur Verfügung zu stellen.
  • Humanitäre Hilfe: Das Hilfswerk International verteilt in der Ukraine Nothilfepakte mit Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs, sowie Decken und warme Kleidung an Familien und Menschen in Not.
  • Mobile Kliniken: Mobile Teams von Ärzte ohne Grenzen sind mit Psycholog:innen, Ärzt:innen und Gesundheitsberater:innen in der Ukraine im Einsatz und helfen vor Ort u.a. auch beim Wiederaufbau von Gesundheitseinrichtungen und Schulungen von Gesundheitspersonal.
  • Katastrophen-Soforthilfe (RISK-Kits): Das von Ärzte ohne Grenzen entwickelte Rapid-Intervention-Surgical-Kit ist ein Operationssaal im Kleinformat, der bei Notfällen auch in schwer zugänglichen Gebieten jederzeit rasch aufgebaut und eingesetzt werden kann.
  • Lernhäuser für Kinder und Jugendliche: Das Österreichische Rote Kreuz bietet an 12 Standorten in Österreich Lernhäuser an, wo Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten oder bildungsfernen Familien dabei unterstützt werden, einen passenden Bildungsweg entsprechend ihrer Kompetenzen zu absolvieren.

Der voestalpine-Konzern

Die voestalpine ist ein weltweit führender Stahl- und Technologiekonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Der voestalpine-Konzern notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit seinen Premium-Produkt- und Systemlösungen zählt er zu den führenden Partnern der Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie der Luftfahrt- und Energieindustrie und ist darüber hinaus Weltmarktführer bei Bahninfrastruktursystemen, bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Die voestalpine bekennt sich zu den globalen Klimazielen und verfolgt mit greentec steel einen klaren Plan zur Transformation der Stahlproduktion. Im Geschäftsjahr 2023/24 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 16,7 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,7 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 51.600 Mitarbeitende.