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voestalpine auch dieses Jahr beim Linz Donau Marathon am Start

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21. März 2024 | 

Der Linz Donau Marathon ist mit bis zu 20.000 Teilnehmer:innen und rund 100.000 Zuschauer:innen am Streckenrand ein jährlicher Fixpunkt im oberösterreichischen Sportkalender. Auch heuer wird die voestalpine die 22. Ausgabe des Lauf-Events am 7. April wieder als starke Partnerin unterstützen sowie die Siegertrophäen bereitstellen. Zudem werden zahlreiche voestalpine-Mitarbeiter:innen selbst die Laufschuhe schnüren.

Mit dem Engagement beim Linz Donau Marathon unterstreicht der in der oberösterreichischen Landeshauptstadt beheimatete internationale Stahl- und Technologiekonzern einmal mehr seine Verbundenheit zur Region. Als wichtiger Leitbetrieb und Arbeitgeber Oberösterreichs beschäftigt die voestalpine alleine an ihrem Headquarter und konzernweit größten Einzelstandort in Linz über 11.000 Mitarbeiter:innen. Der Standort steht, neben Donawitz in der Steiermark, auch im Mittelpunkt, wenn es um die Transformation zur grünen Stahlproduktion geht. Mit greentec steel hat die voestalpine Österreichs größtes Klimaschutzprogramm gestartet. Der Konzern möchte bis 2050 CO2-neutral Stahl produzieren – ebenfalls ein Marathon. Die erste Zwischenetappe ist erreicht, wenn ab 2027 – durch den Ersatz von je einem Hochofen an den Standorten Linz und Donawitz durch einen grünstrombetriebenen Elektrolichtbogenofen – die Emissionen um bis zu 30 % reduziert werden können.

Innovative Siegertrophäen

Ebenso befindet sich in Linz das größte Ausbildungszentrum des Konzerns, wo aktuell rund 400 Nachwuchsfachkräfte ausgebildet werden. Es ist mittlerweile zur Tradition geworden, dass die Trophäen für die verschiedenen Bewerbe des Linz Marathons von den voestalpine-Lehrlingen in der modernen Lehrwerkstätte gefertigt werden. Die exklusiven Siegertrophäen für die beste Läuferin und den besten Läufer über die Marathon-Distanz kommen, wie bereits in den Vorjahren, aus dem 3D-Drucker. Die voestalpine nimmt bei diesem Verfahren, bei dem feinstes Metallpulver geschmolzen und schichtweise zu hochkomplexen Teilen aufgebaut wird, weltweit eine Vorreiterrolle ein.

Eibensteiner

Mit dem Linz Marathon unterstützen wir ein über die Landesgrenzen hinaus bekanntes Top-Event, das für Freude am Laufsport und Spitzenleistungen steht. Es freut mich zudem ganz besonders, dass auch heuer wieder zahlreiche voestalpine-Mitarbeiter:innen am Start stehen werden.

Herbert Eibensteiner, CEO voestalpine AG

Mitarbeiter:innen laufen auch für den guten Zweck 

Spezielle Goodie-Bags, T-Shirts und ein Kontingent an Gratisstarts für Staffeln sorgen bei den Mitarbeiter:innen für zusätzliche Motivation. Gleichzeitig können im Zuge der Marathon-Bewerbe wieder zahlreiche Kilometer für den „voestalpine cares run“ gesammelt werden. Die konzernweite Bewegungsinitiative ist nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr im März in die zweite Auflage gestartet. Bis Ende Mai können alle voestalpine-Mitarbeiter:innen beim Laufen, Gehen, Wandern, Rollstuhlfahren und Handbiken mithilfe einer App digitale Punkte – sogenannte „cares“ – sammeln, die vom Stahl- und Technologiekonzern in Spendengelder für karitative Zwecke umgewandelt werden. Letztes Jahr konnten insgesamt 700.000 Euro an Hilfsorganisationen für ausgewählte Projekte im In- und Ausland übergeben werden.

Der voestalpine-Konzern

Die voestalpine ist ein weltweit führender Stahl- und Technologiekonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren Premium-Produkt- und Systemlösungen zählt sie zu den führenden Partnern der Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie und ist darüber hinaus Weltmarktführer bei Bahninfrastruktursystemen, bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Die voestalpine bekennt sich zu den globalen Klimazielen und verfolgt mit greentec steel einen klaren Plan zur Dekarbonisierung der Stahlproduktion. Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 18,2 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 2,5 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 51.200 Mitarbeitende.