Studie unterstreicht: Stahl spielt auch in Zukunft eine zentrale Rolle in der Elektromobilität
Mit dem Trend zum Leichtbau haben sich Werkstoffe wie Aluminium und Kunststoffe in der Automobilindustrie etabliert und behalten im Wandel vom Verbrennungs- hin zum Elektromotor als Alternativwerkstoffe zu Stahl auch weiterhin ihre Berechtigung. Für Stahl ist dennoch im weltweit wachsenden Industriezweig der Elektromobilität mit gleichbleibender oder gar steigender Nachfrage zu rechnen. Dies geht aus einer Studie des Handelsblatt Research Institutes (HRI) im Auftrag der voestalpine hervor. Die Entwicklung innovativer hoch- und ultrahochfester Sorten sichert auch langfristig die Zukunft von Stahl in der Automobilindustrie, da der Werkstoff gleichermaßen leicht und fest, dabei aber bestens verarbeitbar, recyclingfähig und wirtschaftlich ist. Der Technologiekonzern voestalpine ist daher mit seiner einzigartigen Kombination aus Werkstoffexpertise und Verarbeitungskompetenz auch für die künftigen Anforderungen der Automobilindustrie hervorragend gerüstet und kann mit seinem umfassenden Know-how die Zukunft der Elektromobilität aktiv mitgestalten.