Wenn am 15. Dezember die neue Formel-E-Saison beginnt, wird es viele Neuerungen geben. Ein neues Auto, eine leistungsstärkere Batterie, mit der ein Rennen ab sofort ohne Autowechsel durchgefahren werden kann, ein durch LED-Licht am Auto für den Zuschauer sichtbaren „Attack Mode“, der einen kurzzeitigen Leistungsschub bringt, und die „voestalpine European Races“.
Der Startschuss zur europäischen Saison fällt am 13. April in Rom. Vier Rennen später, nach Paris, Monaco, Berlin und Bern erhält der Fahrer, der in allen europäischen Rennen die meisten Punkte eingefahren hat, eine eigens von voestalpine in einem speziellen 3D-Druck-Verfahren gefertigte Trophäe, die ihm offiziell nach Ende des letzten europäischen Rennens in Bern übergeben wird. Hätte es den 'Grand Slam' der Formel E bereits im letzten Jahr gegeben, hätte sich Audi Sport ABT Schaeffler Fahrer Lucas di Grassi die Trophäe abgeholt.
Altbekannte Wege zu verlassen ist seit langem Leitmotiv der voestalpine. Deswegen geht der Konzern erstmals in der Unternehmensgeschichte eine Partnerschaft mit dem Motorsport ein.
Der Motor der Formel E ist elektrisch. voestalpine stellt bereits hochinnovative Produkte für Elektromotoren her, wie etwa High-Tech-Elektroband und Rotorkomponenten, die zur Reichweitensteigerung von E-Fahrzeugen beitragen. Auch im Bereich der Batteriegehäuse liefert der Konzern besonders leichte und sichere Teile. Die internationale Rennserie einer neuen Generation, die sich vor allem durch ihren Zukunfts- und Nachhaltigkeitsaspekt auszeichnet, bringt spannende Rennen in die Städte und somit direkt zu den Menschen.
Die Formel E ist deshalb für Dr. Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG, der perfekte Partner.