Innovatives voestalpine-Verfahren sorgt für 250-Millionen-Euro-Auftrag
Mit der Eröffnung der weltweit ersten „phs-directform“-Anlage in Schwäbisch Gmünd, Deutschland gelang dem voestalpine-Konzern im Juli 2016 ein Technologiesprung im automobilen Leichtbau. Auf das neuartige Fertigungsverfahren von höchstfesten Karosserieteilen in nur einem einzigen Prozessschritt setzt nunmehr auch ein europäischer Premiumautomobilhersteller im Rahmen eines 250-Millionen-Euro-Auftrages. Um diesen aktuellen Großauftrag abzuwickeln, investiert die voestalpine bis zum Sommer 2017 erneut 13 Millionen Euro in die Erweiterung des Standortes in Baden-Württemberg und schafft damit nicht nur 40 neue Arbeitsplätze, sondern forciert einmal mehr ihre Expansion im Automotive-Bereich. Heute erfolgt der Spatenstich für das neue Projekt.