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Forschung und Entwicklung in der voestalpine

Zahlen und Fakten

Forschungschef Kurt Satzinger

Das erneute Rekordforschungsbudget von 244 Mio. EUR ermöglicht, dass Forschung, Entwicklung und Innovation im voestalpine-Konzern auch heuer wieder einen wichtigen Beitrag am Unternehmen leisten können. Vor allem die Technologieumstellung auf Elektrolichtbogenöfen im Transformationsprozess der Stahlindustrie erfordert eine forschungsintensive Begleitung unserer hochqualitativen Produkte, damit letzten Endes unsere Kunden die gewohnte Qualität zu konstanten Eigenschaften erhalten. Mit Hilfe der Digitalisierung wird dabei das Thema der Nachhaltigkeit bei allen F&E-Tätigkeiten zur Steigerung der Ressourcen-, Energie- und generell der Prozesseffizienz, bestens unterstützt und weiter vorangetrieben.

Forschungschef Kurt Satzinger

Weltweites Netzwerk

Die Forschung & Entwicklung ist in der voestalpine dezentral organisiert und ist damit sowohl nah an der Produktion als auch nah am jeweiligen Markt und Kunden, was eine rasche Umsetzung der F&E-Ergebnisse ermöglicht.

Weltweit sind im Konzern mehr als 700 Mitarbeiter:innen im Bereich Forschung und Entwicklung an über 70 Standorten tätig. Durch die Kombination und Vernetzung der im Konzern vorhandenen Kompetenzen auch über Divisionsgrenzen hinweg gelingt es, Systemlösungen für konkrete Kundenbedürfnisse zu entwickeln.

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die globale Vernetzung und Zusammenarbeit mit externen F&E-Partnern wie Kunden und Lieferanten. In der anwendungsorientierten Grundlagenforschung vertrauen wir auf das Know-how und die Ressourcen wissenschaftlicher Partner wie Universitäten, Forschungsinstituten, Kompetenzzentren und Christian-Doppler-Labors. 

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