Von der Lehre zur Karriere
Messen mit den Besten
Wer in der Lehre oder danach richtig durchstarten will, braucht optimale Voraussetzungen. Eine Ausbildung mit allen Möglichkeiten und modernsten Geräten ist der Grundstein für langfristigen Erfolg.
Aktuelles Fachwissen und die richtige Anwendung haben für uns einen hohen Stellenwert. Deswegen stellen wir unser gesamtes Know-how und die modernste Ausrüstung allen Lehrlingen zur Verfügung. 3D-Drucker, computergesteuerte CNC-Fräsen und eine eigene TrainingsAREA zur praxisnahen Themenvermittlung und Projektarbeiten warten auf ihren Einsatz. Durch die praxisbezogene Lehre sind wir als Hightech-Konzern für die Zukunft einfach besser gerüstet. Egal, welche Anforderung unsere Kunden haben, wir stellen uns regelmäßig den neuen Herausforderungen.
Unser einzigartiges Arbeitsklima, gute Bezahlung und viele Möglichkeiten im Weltkonzern sorgen dafür, dass der Großteil der Lehrlinge nach der Abschlussprüfung hier auch seine Karriere startet.
Die richtige Herausforderung für die Besten
Für die AusbildnerInnen im Betrieb ist das Fördern der Talente von entscheidender Bedeutung. Individuell kann jeder so in der Lehre seine Stärken ausspielen oder bisher ungeahnte Fähigkeiten entdecken. Das hohe Niveau der Ausbildung zeigt sich immer wieder in zahlreichen Erfolgen bei Berufswettbewerben. In kurzer Zeit müssen hier knifflige Aufgaben gelöst werden, die Gewinner brauchen alle gelernten Fähigkeiten und zusätzlich ausreichend Nervenstärke. Hier kann man alles einsetzen, was man in der Lehre gelernt hat.
Gewinner Lehrlingswettbewerbe
Die steirischen Erfolge können sich sehen lassen. Regelmäßig stehen Mitarbeiter der voestalpine auf den Siegerpodesten der Wettbewerbe. Wer es einmal erlebt hat, kann zu Recht stolz auf die Leistung sein.
Einen Spitzenerfolg konnte Lukas Karpf bei den österreichweiten AustrianSkills für sich verbuchen. Insgesamt 400 TeilnehmerInnen in 39 Berufen kämpften um Siege in ihren jeweiligen Ausbildungsberufen. Der Maschinenbautechniker der voestalpine Stahl Donawitz holte sich im 4. Lehrjahr im Wettbewerb den 3. Platz in die Steiermark. Mit der Fertigung einer Bohrinsel am 1. Tag und weiteren Aufgaben am 2. Tag war die Fertigungszeit mit nur 22 Stunden sehr sportlich bemessen. In solchen Momenten zeigt sich: Die gute Lehre und das intensive Training haben sich voll ausgezahlt.