Im voestalpine-Konzern entstehen durch das Zusammenspiel von unterschiedlichen Bereichen und Spezialist:innen weltweit einzigartige Produkte. Die beste Ausbildung erlaubt regelmäßig einen Blick über den eigenen Tellerrand und fördert damit jeden Tag individuelle und gemeinsame Höchstleistungen.
Fragt man Laura und Thomas nach einem herausragenden Beispiel für den Konzern sind sich beide einig. Eines der beeindruckendsten Beispiele ist die längste in einem Stück gefertigte Schiene mit 120 Metern. Damit täglich solche Höchstleistungen die Werke verlassen können, muss in jedem Bearbeitungsschritt alles Stimmen. Wie das Zusammenspiel zwischen Ausgangsmaterial und Endprodukt optimal funktioniert, sieht man bei Blicken in die Metallurgie und die Hightech-Draht-Herstellung.
„Der Moment, in dem ich das erste Mal auf der Ofenbühne stand. Das war spektakulär, das werde ich nie vergessen.“
Thomas Wernbacher, Metallurgie- und Umformtechnik, voestalpine Stahl Donawitz, 3. Lehrjahr
Von Anfang an in höchster Qualität
Damit ein Werkstück später alle gewünschten Eigenschaften erfüllen kann, muss es von Anfang an richtig bearbeitet werden. Die Metallurgie- und Umformtechnik der voestalpine Stahl Donawitz liefert hier das richtige Fundament für jede spätere Anwendung. Auch wenn die grundlegenden Techniken immer noch gleichgeblieben sind, hat hier die Digitalisierung und Prozessoptimierung längst Einzug gehalten.
In der Ausbildung der voestalpine setzt man neben modernster Technik weiterhin auf die Fähigkeiten des klassischen Handwerks. „Wir üben verschiedenste Sachen wie Schleifen, Schweißen und vieles mehr, aber auch technisches Wissen wird vermittelt“, gibt Thomas einen Einblick in die Bandbreite. Wer sich für Metall in allen Formen interessiert und darüber im Klaren ist, was man in Zukunft erreichen will, ist hier genau richtig.
„Die Ausbildung ist noch besser, als ich sie mir vorgestellt habe.“
Laura Wimberger, Maschinenbautechnikerin voestalpine Wire Rod Austria, 3. Lehrjahr
Weiterverarbeitung zu Spitzenprodukten
Im voestalpine Konzern wird das Ausgangsmaterial mit den optimierten Eigenschaften zu marktfertigen Produkten weiterverarbeitet. „Zu sehen, wie bei uns im Betrieb aus einem Knüppel der fertige Draht entsteht, ist faszinierend. Dass ich in meinem Beruf alle Maschinen und Anlagen durch die Wartungsarbeiten kennenlerne, finde ich auch super. Und ich bin stolz auf die Top-Qualität, die wir bei unseren Drähten haben“, beschreibt Laura ihre Ausbildung.
Gemeinsam ist allen Lehrlingen bei der voestalpine, dass sie besonders gute Aufstiegsmöglichkeiten haben und sich bereits während der Lehrzeit ständig weiterbilden können.
„Bereitet euch auf die Aufnahmeprüfung und das persönliche Gespräch gut vor, es lohnt sich. Toller Betrieb, gute Bezahlung, sicherer Arbeitsplatz, gut strukturierte Ausbildung, durch verschiedenste Schichtmodelle viel Freizeit und sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.“
Laura möchte andere Jugendliche motivieren, sich bei der voestalpine zu bewerben.
